Akupunktur
Diese jahrtausendealte Heilmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hat sich in der westlichen Welt nicht nur bei der Therapie von akuten und chronischen Schmerzen langjährig bewährt. Dabei wird durch das Stechen von sterilen Akupunkturnadeln entlang der Meridiane die Lebensenergie Qi beeinflusst, um bestehende Beschwerden durch Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte zu lindern oder ganz zu heilen. In der Regel dauert eine Akupunktursitzung 20-40 Minuten, wobei pro Sitzung maximal 20 Nadeln gesetzt werden. Ihr besonderer Vorteil: Sie ist nicht nur effektiv, sondern praktisch frei von Nebenwirkungen.
Um zu erfahren bei welchen Erkrankungen die WHO Akupunktur empfliehlt, klicken Sie bitte auf folgende Übersicht.
Schröpfen
Beim unblutigen Schröpfen werden mehrere Schröpfgläser mittels Unterdruck auf die Haut aufgesetzt. Infolge dessen wird das darunterliegende Gewebe stärker durchblutet. Ebenso können Innere Organe über diesen Hautreiz positiv beeinflusst werden. Empfohlen wird eine Serie von 3-5 Behandlungen pro Krankheitsfall. Die Behandlung ist ungefährlich, frei von Nebenwirkungen und oft wird der Einsatz von Medikamenten dadurch überflüssig.